Einführung in die Interpersonale Kommunikation
„Man kann nicht nicht kommunizieren...“ ist seit vielen Jahren eine Art Allgemeinplatz im Alltagsverständnis über menschliche Kommunikation. Wir können nicht anders als es zu tun, gleichwohl wissen wir wenig über Regeln, Gesetzmäßigkeiten und Wirkmechanismen erfolgreicher aber auch scheiternder Kommunikation.
Grundlegendes Wissen über die Wirkung des eigenen kommunikativen Verhaltens vor allem in konflikthaften und schwierigen Gesprächssituationen ist heute eine zentrale „Schlüsselqualifikation“ im beruflichen Alltag.
Die Lehrveranstaltung gibt Einblicke in gängige theoretische Kommunikationsmodelle, die dazu anregen sollen, das eigene und das kommunikative Verhalten unserer Mitmenschen im persönlichen und beruflichen Alltag besser zu verstehen und reflektieren zu können. Neben den theoretischen Einsichten wird in der Lehrveranstaltung anhand einiger Praxisbeispiele und Übungen das spannende Feld interpersonaler Kommunikation auch „kommunikativ“ vermittelt.
Prüfungsleistung
90-minütige Klausur am letzten Termin der Vorlesungsreihe.
Teilnahmevoraussetzung: vorherige Einschreibung zur Prüfung.
Hinweis: Die Vorlesung kann als "Sozialpsychologie" angerechnet werden.